
An der Unfallstelle standen auch zwei Notarzthubschrauber im Einsatz. Die Züge waren nach ersten Ermittlungen in gleicher Richtung unterwegs gewesen.
Zwei Waggons stürzten durch die Kollision gänzlich um, ein weiterer Wagen neigte sich stark zur Seite. Helfer hätten diese Fahrgäste vorwiegend auf dem Weg durch Fenster befreit und den Rettungskräften übergeben.
More news: Wieder Strom auf Flughafen AtlantaGegen 18 Uhr seien die beiden Züge nahe dem Bahnhof von Kritzendorf aufeinander geprallt, berichtete der österreichische Rundfunk ORF unter Berufung auf einen Feuerwehrsprecher.
An Blessuren nannte Resperger etwa Kopfwunden. Der ÖAMTC-Notarzthubschrauber "Christophorus 2" flog ein Opfer mit Kopfverletzungen ins Wiener AKH. Weitere Opfer wurden laut Sonja Kellner vom Roten Kreuz ins UKH Meidling nach Wien sowie in die Landeskliniken Klosterneuburg, Tulln und Korneuburg transportiert. Ein Krisenstab wurde eingerichtet. 30 bis 50 Fahrgäste seien unverletzt geblieben.
More news: Wohnungskonzern Vonovia will Wiener Buwog schluckenDas Rote Kreuz bot Kellner zufolge neun Notärzte (inklusive des Mediziners an Bord von "C 2"), 21 Rettungsfahrzeuge und 60 Sanitäter auf. Auch ein Polizeihubschrauber wurde nach Kritzendorf beordert. Mit den Aufräumarbeiten sollte so rasch wie möglich begonnen werden, teilte Hahslinger mit. Wir haben für Sie einen Schienenersatzverkehr zwischen St.Andrä-Wördern und Klosterneuburg Weidling angefordert.
Beim Zusammenstoß zweier Personenzüge in Niederösterreich sind am frühen Freitagabend mehrere Menschen verletzt worden.
More news: Lob und scharfe Kritik für Gabriels "Leitkultur"-Vorstoß"Das Unglück ereignete sich um 17.50 Uhr in Kritzendorf vor den Toren der österreichischen Hauptstadt. Die Ermittlungen liefen. Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) ging von menschlichem Versagen aus. Der Patient war ansprechbar. "Wir vermuten, dass die Ursache in einem menschlichen Fehler zu suchen ist, nicht in einem technischen Gebrechen". Aber das wird in den nächsten Tagen noch verifiziert. Die ÖBB wiesen am Abend auf ihrer Website darauf hin, dass 90 Minuten mehr Reisezeit einzuplanen sei.
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