
Zudem hat der Präsident Justizminister Jeff Sessions zum Rücktritt gedrängt, weil dieser sich aus den Russland-Ermittlungen zurückzog und deswegen Sonderstaatsanwalt Robert Mueller nicht feuern kann.
U.S. President Donald Trump waves to fans as he attends the NCAA College Football Playoff Championship game between Alabama and Georgia in Atlanta, Georgia, U.S. January 8, 2018. Die Möglichkeit einer Befragung Trumps durch Sonderermittler Robert Mueller sei in jüngsten Besprechungen zwischen dem Team Muellers und Anwälten Trumps aufgekommen, teilte eine mit der Situation vertrauten Person der Nachrichtenagentur mit. Anfang dieses Monats verklagte der Ex-Wahlkampfleiter von Trump, Paul Manafort, Mueller.
Trump könnte laut dem Bericht bereits in den nächsten Wochen befragt werden. Eine Person, die Trump nahe stehen soll, wird mit den Worten zitiert: "Das entwickelt sich schneller als irgendjemand realisiert". Auch könnte es den Rechtsbeiständen Trumps gelingen, dass der Präsident die Fragen vorerst schriftlich beantworten darf. Seine Aussagen damals führten zu einem - später gescheiterten - Amtsenthebungsverfahren wegen Meineids.
More news: Spectre-Sicherheitslücke trifft auch Mac und iPhone: Apple kündigt Notfallupdate anTrumps Anwälte haben alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das Verhör zu verhindern, gelungen ist es nicht. Immerhin ist Trump bekannt dafür, erwiesenermaßen regelmäßig zu lügen oder Fakten zu verdrehen. Die Regierung in Moskau und Trump weisen dies zurück.
Stimmt Trump einer Befragung zu?
. Allerdings, so das Blatt, sei er auch noch nie von einem erfahrenen FBI-Veteranen wie Mueller befragt worden.Mueller geht dem Verdacht nach, dass es während des Wahlkampfs 2016 geheime Absprachen zwischen Russland und Trumps Team gegeben haben soll. Durch die Entlassung des früheren FBI-Direktors James Comey etwa hat Trump mutmaßlich die Ermittlungen beeinflusst, so der Vorwurf, dem sich der US-Präsident ausgesetzt sieht.
More news: Legendärer US-Astronaut John Young gestorbenZugleich wird dem US-Präsidenten vorgeworfen, die Justiz behindert zu haben. Als dieser sich wiederholt weigerte, wurde er von Trump entlassen.
Das Weiße Haus lehnte eine Stellungnahme ab. Die Kommunikation mit dem Sonderermittler werde grundsätzlich nicht kommentiert.
Die Russland-Affäre belastete Trump bereits vor seinem Amtsantritt vor knapp einem Jahr.
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