
Der französische Präsident hält deshalb Angriffe auf "chemische Kapazitäten" in Syrien für möglich - nicht aber auf Verbündete der syrischen Regierung. Der Zwischenfall sei "absolut verwerflich", sagte May nach Angaben der Regierung in London am Dienstag in einem Telefonat mit Trump.
Rauch steigt nach dem Einschlag einer Rakete der syrischen Armee über Duma auf.
Bei dem mutmaßlichen C-Waffen-Angriff am Samstag sollen in einem Rebellengebiet 60 Menschen getötet worden sein, nach Angaben des US-Außenministeriums möglicherweise 85.
More news: Weltmeister Sagan gewinnt Paris-Roubaix - Degenkolb chancenlosAm Dienstag kam dann eine offizielle Einladung aus Damaskus an die OPCW-Experten, nach Duma zu kommen und dort Untersuchungen vorzunehmen.
Ein US-Soldat in der neu eingerichteten Militärstellung in Syrien: Die USA unterstützen aktuell kurdische Kräfte im Nordosten des Landes im Kampf gegen die Terrormiliz IS.
UN-Botschafter Russlands, spricht bei einem Treffen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen (UN) zur Situation in Syrien: Russland und Syrien streiten den Einsatz von Giftgas in Duma ab. Laut Diplomaten beantragte Russland, bei der Sitzung über zwei eigene Resolutionsentwürfe abzustimmen. Moskau brachte seinerseits einen Entwurf für eine Untersuchung ein, dieser wurde ebenfalls abgelehnt. Russland erklärte hingegen, die Rebellen hätten den Angriff lediglich inszeniert.
More news: Deutsches Davis-Cup-Team gewinnt gegen SpanienDie westlichen Staaten sehen dagegen starke Hinweise für den Einsatz von Giftgas.
US-Präsident Donald Trump sagte wegen der jüngsten Ereignisse in Syrien am Dienstag eine geplante Reise nach Südamerika ab. Trump hatte schon zuvor gewarnt, die Verantwortlichen würden einen "hohen Preis" zahlen. Trump hatte vor einem Jahr bereits als Vergeltung für einen Giftgaseinsatz in der nordsyrischen Stadt Chan Scheichun einen Raketenangriff auf eine syrische Luftwaffenbasis angeordnet. US-Regierungsvertreter sagten zu Reuters, die USA strebten im Falle eines Militäreinsatzes eine Kooperation mit Partnern an. Die Armee verstärke ihre Stellungen und bereite die Verlegung von Truppe vor, erklärte die Organisation, die über ein großes Netz von Informanten verfügt.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich skeptisch hinsichtlich des russischen Vorschlags.
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